Ingeborg Bachmann in Italien. Re-Inszenierungen
a cura di
Isolde Schiffermüller
e Arturo Larcati
Cultura Tedesca 45
(aprile 2014)
Inhalt:
Re-Inszenierungen
von Arturo Larcati und Isolde Schiffermüller
«Maria musste nach Rom ziehen, um diese Gedichte schreiben zu können».
Bachmanns Re-Inszenierung ihrer Poetik auf klassischem Boden
von Hans Höller
Chtonisches Italien:
Ingeborg Bachmann und Ernesto De Martino
von Camilla Miglio
Ingeborg Bachmann bei Giorgio de Chirico.
Zum Verhältnis von Gedicht, Bild und Text
von Arturo Larcati
«In der Bilder Flut». Ingeborg Bachmann
und die zeitgenössische italienische Theater- und Performance-Kunst
von Micaela Latini
Italienische Theater-Inszenierungen
von Der gute Gott von Manhattan
von Federica Franceschini
Ingeborg Bachmann und die Phänomenologie
der Identitätssuche im Werk von Pier Vittorio Tondelli
von Fabrizio Cambi
Ingeborg Bachmanns Lyrik in der italienischen Literatur:
Maria Luisa Spaziani, Grazia Livi und Amelia Rosselli
von Chiara Conterno
Bachmanns feministische Rezeption in Italien
von Rita Svandrlik
«Die Gnade Morphium, aber nicht die Gnade eines Wortes».
Ingeborg Bachmann in der phänomenologischen Psychiatrie
von Eugenio Borgna
von Gabriella Pelloni
Die Sprache als Strafe:
Giorgio Agamben und Ingeborg Bachmann
von Isolde Schiffermüller
Saggi
“Harte Fügung”. Sulla fortuna dell’armonia austera
nel Novecento tedesco tra stilistica, critica e tipologia culturale
von Francesco Rossi